Entrümpeln, aber richtig – so geht’s!

Ausmisten, Ordnung schaffen, entrümpeln – wenn es ums Loslassen alter Gegenstände geht, tun sich etliche Menschen schwer. In mühsameren Fällen, wie bei einem Umzug, können Profis unterstützen. Aber auch im kleineren Umfang lässt sich bereits effektiv im Haushalt aufräumen. Dieser Artikel erklärt das gezielte Vorgehen bei einer Entrümpelung.
Was bedeutet Entrümpelung überhaupt?

Der Unterschied zum Aufräumen liegt in dem Wegwerfen, Verschenken oder Verkauf von Gegenständen, die kaputt, veraltet oder nicht länger gewollt sind. Loslassen spielt speziell bei ideellen Gütern eine enorme Rolle. Dabei fühlen sich viele Menschen entmutigt, sobald in einem Haushalt im größeren Umfang Ordnung einziehen soll. Wie geht das Ausmisten also richtig? Wann ist professionelle Hilfe angebracht?

Wie entrümple ich die Wohnung richtig?

Den Anfang macht der Überblick. In Haushalten sammeln sich mit den Jahren allerhand Gegenstände an. Oft wissen die Besitzer kaum mehr, was sich alles in Schränken und Schubladen befindet. Damit die Aufräumaktion von vornherein gelingen kann, ist eine Übersicht nützlich. Was besitze ich eigentlich? Das ist eine hilfreiche Fragestellung, um voranzukommen. Wer gerne Listen erstellt, kann zu jedem Zimmer eine solche anfertigen, um zu erkennen, was überflüssig, kaputt oder unerwünscht ist.

Viele Menschen leben in einer kleinen Wohnung, während sich bei anderen der Hausstand über ein ganzes Haus ausbreitet. Womit fange ich an, fragen sich Betroffene. Auch hier gilt der Rat: Überblick verschaffen! Wer weiß, womit er oder sie es zu tun hat, kann rascher zur Tat schreiten und effizienter damit abschließen. Im Zweifelsfall kann ein professionelles Entrümpelungsunternehmen den Prozess unterstützen.

Aufräumen im Handumdrehen: Was lässt sich in 10 Minuten entrümpeln?

Eine Übersicht ist ein solider Anfang. Die wahre Arbeit kommt danach. Während die einen einmal im Jahr eine große, umfangreiche Hauruckaktion durchziehen, mögen es andere lieber in kleinen Happen. In einem weniger zeitintensiven Umfang ist innerhalb von 10 Minuten Ordnung herstellbar. Was eignet sich dafür?

Beim gezielten Ausmisten lohnen sich Mini-Schritte. Arbeiten Sie sich von kleinen zu großen Gegenständen vor! Entrümpeln bezeichnet einerseits das Entsorgen unliebsamer Objekte, andererseits das Aufräumen und Ordnung halten in einer Wohnung. In 10 Minuten lassen sich z. B.

Weitere Möglichkeiten ergeben sich, wenn täglich mit einem anderen Bereich gestartet wird. Zum Beispiel können Sie innerhalb von 10 Minuten all ihre alten Handys und Smartphones in eine Box packen, um sie später zu verkaufen, verschenken oder zum Recycling zu geben.

Das lässt sich ebenso auf andere Elektrogeräte ausweiten: Kaputte Lampen, Toaster, Computer oder Kopfhörer können gesammelt und zum Wertstoffhof oder Sammelcontainer für Kleinelektrogeräte abgeliefert werden. Die regelmäßig anfallenden „Altlasten“, wie das Altpapier, Kartons, verbrauchte Batterien lassen sich ebenfalls in weniger als einer Viertelstunde zusammentragen, um sie bald zu entsorgen.

Entrümpeln vor dem Umzug – warum macht das Sinn?

Eine Aufräumaktion vor dem Wohnungswechsel ist sinnvoll. Wer sich im Voraus von alten und unliebsamen Gegenständen trennt, schleppt letztlich weniger Kisten. Außerdem nehmen all diese Sachen in der neuen Wohnung keinen Platz weg. Das Entrümpeln vor einem Wechsel kann sich deswegen lohnen. Denn es erlaubt einen umfassenden Neustart mit dem Umzug.

Manchmal steht eine Haushaltsauflösung an. Das ist vorrangig nach Todesfällen nötig. Die schiere Masse an Gegenständen und Möbeln überfordert viele Menschen. In solchen Fällen können professionelle Unternehmen zur gezielten Entrümpelung Abhilfe schaffen. Das Leben in der neuen Wohnung kann dadurch befreiter, minimalistischer und leichter weitergehen.

Entrümpelung – womit fange ich an?

Das Anfangen fällt oft schwer – nicht nur beim Aufräumen. Sobald der erste Schritt getan ist, folgen die nächsten häufig von alleine. Wo bietet sich der Start der Aufräumaktion an? Die folgenden Tipps können helfen:

1. Sichtbare Gegenstände zuerst in Angriff nehmen:
Das kann eine Schublade sein oder der ganze Kleiderschrank. Wer sieht, was geschafft wurde, bleibt eher motiviert

2. Zeit gezielt einplanen:
„Auf die Schnelle“ lassen sich Kleinigkeiten erledigen. Besser ist es, ausreichend Zeit aufzubringen. Eine Schublade kann bspw. innerhalb von Minuten bis zu einer Stunde aufgeräumt sein. Dagegen dauert das Ausmisten alter Kleidung gerne einen ganzen Nachmittag. Wer seinen vollgestopften Keller entrümpeln will, plant eher einige Tage ein.

3. Spaß mitbringen:
Wer sich zum Aufräumen zwingen muss, kommt im Regelfall weniger gut voran. Freude macht das Leben leichter, das gilt ebenso fürs Ausmisten.

Das Vorgehen lässt sich ebenfalls strukturiert erledigen. Es lohnt sich generell, vom Kleinen zum Großen zu arbeiten. Bevor Sie ungeliebte Möbel entsorgen, erscheint es meistens sinnvoller, sich dem Kleinkram innerhalb der Schränke und Räume zu widmen. Im Zweifelsfall hilft ein Entrümpelungsprofi. Die nachstehende Checkliste kann das Ausmisten zusätzlich erleichtern:

Sie wollen nicht selbst entrümpeln oder der Berg an Haushaltsgegenständen ist zu groß? Dann wenden Sie sich vertrauensvoll an uns – wir helfen bei Haushaltsauflösungen, Entrümpelungen, Messiwohnungen und vielem mehr. Kontaktieren Sie uns an.

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